Das Merle-Gen


Bei diesem Faktor handelt es sich um ein „Farbverdünnungs-Gen“, das bei falscher Verpaarung schwerwiegende Folgen, wie Taubheit und Blindheit an den Nachkommen verursachen kann.

Dies betrifft vor allem „merle x merle“-Verpaarungen, die in unseren Breiten als „Qualzucht“ gelten und somit den Strafbestand der „Tierquälerei“ erfüllen.

Aber auch Aussies wie black-bi/tri, oder red-bi/tri Aussies können das Merle-Gen in sich tragen, obwohl es äußerlich nicht ersichtlich ist.

Deshalb benötigt jedes Tier, das zur Zucht herangezogen wird, seit 01.07.2023 ein vom ASA (Australian Shepherds of Austria)
ausgestelltes Zertifikat, das besagt, mit welchen Merle-Varianten es verpaart werden darf.

Dies wird vom Zuchtverband des ÖKV (Österreichischer Kynologenverband) strengstens überwacht, um die Rasse des Australian Shepherd gesund zu erhalten.

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Biggy Hein

Biggy Hein

In meinem wohlverdienten Ruhestand waren wir sprichwörtlich "auf den Hund gekommen", als wir uns Hals über Kopf in die liebenswerte Rasse Australian Shepherd verliebten.
Kurz darauf zog Yoki, unsere Stammhündin, bei uns ein und seither sind wir ein Team!
Man sagt: "Ein Aussie bleibt selten allein" und so war es auch bei uns!
Wir begannen diese liebenswerte Rasse zu züchten und im Laufe der Zeit auf drei Mädels aufzustocken, welche wir von ganzem Herzen lieben und die uns auch überall hin begleiten.
Wir züchten diese Rasse, weil sie wirklich einzigartig ist und uns das Aufziehen und Vermitteln an geeignete Welpen-Interessenten sehr große Freude bereitet!

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