Kimi (Nachwuchshündin)
Unsere Kimi haben wir, um den Genpool
für die Zucht zu erweitern,
aus Deutschland zu uns geholt.
Durch einen Zufall durfte ich bereits bei der Geburt von Kimi
und ihren zehn Geschwisterchen dabei sein, und die Zwergerl
mit der Züchterin die ersten zehn Tage betreuen.
Ich war sofort „schockverliebt“ in dieses kleine Fellbündel!
Wir durften sie sogar,
mit Sondergenehmigung des Amtstierarztes Tulln,
bereits mit acht Wochen1 zu uns holen.
Kimi2 ist eine sehr lustige kleine Maus,
die anfangs noch unsicher im Umgang
mit Menschen und anderen Hunden war,
was sich jedoch in den ersten beiden Wochen,
die sie mit uns verbracht hatte
(mit dementsprechenden Übungen),
schon sehr besserte.
Mit unseren beiden Hündinnen, Yoki & Mika,
versteht sie sich prima!
Seit der 9. Lebenswoche besuchten wir wöchentlich
die Welpen-Spielgruppe und mit 9,5 Wochen begannen wir
mit dem Welpen-Kurs beim ÖGV Tulln,
der leider nur noch 2 Wochen lief.
Daher war über die Wintermonate ein privater
Rally-Obedience-, bzw. Unterordnungskurs angesagt,
in dem Kimi alle Grundlagen erlernte, die sie für
den Junghunde-Kurs ab März 2024 benötigte.
Fortsetzung über Kimis Werdegang folgt …!
Die wichtigsten Daten und Informationen
zu unserer Nachwuchshündin Kimi:
- Im Normalfall dürfen Welpen aus Deutschland erst mit 15 Wochen importiert werden, wenn die Tollwut-Impfung bereits 3 Wochen alt ist.
Kimi durften wir ohne diese Impfung mit 8 Wochen einführen, da sie in ein bestehendes Rudel eingegliedert werden musste, und ließen sie selbstverständlich mit 12 Wochen gegen Tollwut impfen. ↩︎ - Der Name Kimi ist indianischer Herkunft und bedeutet „Die Geheimnisvolle“. ↩︎